Steuerring-Inside

Der erste Eindruck zählt: 2 Monate in der Steuerring-Hauptverwaltung

Ein Jobwechsel ist immer spannend und mit vielen Hoffnungen, Erwartungen oder vielleicht sogar Ängsten verbunden. Ob der Job dann auch langfristig passt, zeigt sich mit der Zeit. Doch der erste Eindruck ist definitiv wichtig – und genau davon hat uns Katharina Schindler in einem Interview erzählt. Sie ist seit zwei Monaten in der Marketing-Abteilung in Darmstadt tätig.

Frau Schindler, wie ist es Ihnen in den ersten zwei Monaten im Steuerring ergangen?

Ich bin ehrlich – in den ersten Wochen war es ganz schön viel Neues und ich musste mich erst einmal in alles hineinfinden. Doch dank der strukturierten Einarbeitung und meiner hilfsbereiten Kollegen fühle ich mich jetzt schon sehr angekommen beim Steuerring. Hier wird es einem wirklich leicht gemacht.

Das klingt ja schon mal gut. Was genau sind denn Ihre neuen Aufgaben?

Bei meinem Job als Referentin für Unternehmenskommunikation und Employer Branding geht es um die Außendarstellung des Steuerrings als Arbeitgeber und Partner. Das bedeutet, dass wir die Stärken des Vereins und das, was uns ausmacht, für Interessenten greifbar machen wollen. Ich betreue die Karrierenetzwerke und Bewertungsportale, die Steuerring-Karriereseite, den Bereich Content Marketing und mehr. Auch das Thema Suchmaschinenoptimierung liegt mir am Herzen.

Also ein vielfältiges Aufgabenfeld. Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß?

Eigentlich ist das keine bestimmte Tätigkeit, sondern die Arbeitsmentalität an sich. Ich kann mich hier wirklich einbringen, meine Ideen finden Gehör und ich darf diese ganz unbürokratisch selber umsetzen – ob es sich nun um Anzeigen in Fachzeitschriften oder um Google Ads handelt. Das motiviert ungemein und kannte ich so bisher nicht. Außerdem gibt es im Team viel Austausch und eine gesunde Feedback-Kultur.

Sehr schön. Eine andere Frage: In einem Lohnsteuerhilfeverein zu arbeiten klingt ja erstmal nicht so spannend. Hatten Sie diesbezüglich Vorurteile?

Tatsächlich war ich mir zunächst nicht ganz sicher, was die Vereinsstruktur für meine Arbeit bedeutet und ob die eher „trockene“ Branche zu starren, undynamischen Prozessen führt. Aber bereits im Vorstellungsgespräch wurde mir diese Sorge genommen: Der Steuerring ist zwar ein etabliertes Unternehmen, aber er geht mit der Zeit. „Das haben wir immer schon so gemacht“-Floskeln gibt es in meiner Abteilung nicht.

Das ist gut zu hören. Was machen Sie denn, wenn Sie nicht gerade im Büro sind?

Da ich erst seit zwei Jahren in Hessen wohne, bin ich immer noch dabei, das Rhein-Main-Gebiet zu erkunden. Ansonsten verbringe ich gerne Zeit mit der Planung von Reisen – ich war nach dem Studium für vier Monate in sechs verschiedenen Ländern, unter anderem in Kanada. Seither ist Reisen mein Lieblingsthema. In den letzten Pandemie-Jahren ist noch die Aquarellmalerei dazu gekommen.

Eine letzte Frage: Was sind Ihre Wünsche für Ihren weiteren Werdegang beim Steuerring?

Ich hoffe natürlich, dass ich mich hier auch weiterhin so wohl fühlen werde, wie bisher und dass unsere Arbeit die gewünschten Effekte erzielt. Ansonsten wäre es noch toll, unsere offene Stelle in der Abteilung zu besetzen, um noch mehr Ideen verwirklichen zu können. Ich persönlich kann es nur empfehlen – wir haben sogar einen Süßigkeitenschrank. ;)

Vielen Dank für das Gespräch!

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